Auf Zimmer drei liegt die Sehnsucht
Große starke Bilder bestürmen uns. Hinter schlichter Fassade tasten sie in sprachliche Fernen, die vertraut wirken. Ein nur scheinbares Paradox. Denn Sigune Schnabels poetischer Sprache ist das Naheliegende ebenso fremd wie das Angestrengte der Konstruktion und wir erleben die Beobachtungen wiederum als treffsicher, erfrischend und klar vermittelt."York Freitag, Laudatio zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis"Ihr Stil ist einzigartig. Ein Text von ihr kann aus ...